Visionboard erstellen: So realisierst du deine Träume nachhaltig

Ein Visionboard zu erstellen, hilft dir dabei, deine Träume nachhaltig zu realisieren. Heute klären wir:

  • die Unterschiede zwischen Soulboard, Visionboard und Moodboard,
  • was ein Visionboard kann und wie du es erstellst,
  • wie du mit deinem Visionboard nachhaltig deine Träume realisierst.

 

Soulboard, Visionboard, Moodboard – was ist was?

Boards, egal ob Soulboard, Visionboard oder Moodboard, helfen dir dabei, etwas in deinem Leben zu erschaffen, was zuvor nur in deinem Kopf, deinem Herzen, deinen Träumen existent war. Ganz grundsätzlich sind Boards Collagen, die du bevorzugt analog, aber auch digital, erstellst. Auf diesen Collagen finden sich Bilder, Zitate, Symbole, Zeichnungen, Aufkleber und andere haptische Gegenstände, die dir dabei helfen, etwas von dir zum Ausdruck zu bringen. Auch wenn es allen drei Boards gemeinsam ist, dass sie dir helfen, Teile von dir sichtbar werden zu lassen, gibt es dennoch ein paar feine Unterschiede:

 

Ein Soulboard bringt dein wahres Wesen zum Ausdruck

Im Begriff „Soulboard“ steckt schon das Wort „Seele“ drinnen. Seele als Synonym für dein wahres Wesen, dein Selbst. Du, wenn du frei bist von alten Prägungen und Konditionierungen. Du, wenn du ganz du bist. Gestaltest du dein Soulboard, dann bringst du dich selbst zum Ausdruck, dich in deiner Essenz. Das wahre Selbst wird üblicherweise (maximal) nur gefühlt. Viel zu oft fühlen Menschen sich unglücklich und können gar nicht so genau benennen, was es ist, dass ihnen fehlt. Sie machen vielleicht äußere Umstände dafür verantwortlich. Doch selbst wenn sich die äußeren Umstände zum Besseren wenden, ändert sich der Zustand des frustrierten Unmuts nicht maßgeblich. Das sind Menschen, die sich selbst verloren haben. Ich glaube, dass uns allen das im Laufe unseres Lebens passiert: dass wir uns verlieren, uns selbst in Frage stellen und nicht genau wissen, wohin mit uns.

Genau dann kann es hilfreich sein, sich mit seinem Soulset zu beschäftigen – mit der Entfaltung des eigenen und ursprünglichen Wesens. Mit unserer Seele zu unseren Anfängen hier in der materiellen Welt. Jede und jeder von uns hat so viele Gaben, so Geschenke mitgebracht. Das Leben dieser Talente lässt in uns ein tiefes Gefühl von Sinnhaftigkeit entstehen und uns zufrieden und glücklich sein.

Wenn du achtsam mit dir in Kontakt trittst, dein Herz für dich öffnest und dich weich fragst „Welches Wort, Bild oder Gefühl steht am besten für mein wahres Wesen?“, dann wirst du einen ersten Anhaltspunkt für dein wahres Wesen und damit für dein Soulboard erhalten.

Ein Soulboard hilft dir dabei, dich immer daran zu erinnern, wer du in Wahrheit bist!

Wenn du mehr über dein Soulset – die Verwirklichung deines wahren Wesens – erfahren möchtest, dann lies gerne hier weiter: Was es bedeutet, Soulsetter*in zu sein

Danke an eine Soulsetterin fürs Teilen!

 

Ein Visionboard hilft dir, deine Träume nachhaltig zu realisieren

Arbeitest du mit einem Visionboard, dann willst du deine Visionen in dein Leben hinein erschaffen. Wie der Name schon vermuten lässt, hilft dir dein Visionboard dabei, deine Vision bzw. deine Visionen konkreter, sichtbarer, anschaulicher und erinnerungswürdig für dich selbst darzustellen.

Eine Vision ist eine Sehnsucht, die in dir schlummert. Manche Visionen liegen offen vor dir und du kannst sie auf Anhieb benennen. Andere Träume hingegen liegen tiefer und werden während der Erstellung und Bearbeitung des Visionboards oft erst ausgegraben. Vielleicht wird es dir so ergehen, dass du eine Vision von dir erst „plötzlich“ benennen kannst, wenn du dich mit dem Thema Visionboard befasst.

Ein Visionboard darf sowohl abstrakt als auch konkret sein, realistisch und scheinbar unrealistisch. Auf deiner Zielcollage dürfen alle Arten von Wünschen sichtbar werden. Und natürlich darf und wird sich dein Visionboard im Laufe der Zeit mit dir verändern. Du kannst es ergänzen oder neu erstellen, wenn du das Bedürfnis danach verspürst oder dir in einer Regelmäßigkeit von zum Beispiel einem Jahr ein neues Board erstellen.

Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt, um ein Visionboard zum ersten oder zum wiederholten Male zu erstellen. Vielleicht ist der passende Zeitpunkt für dich genau jetzt, weil du dich gerade intensiver mit deinen Träumen beschäftigst. Vielleicht möchtest du dein Visionboard aber auch rund um den Jahreswechsel erstellen. Vielleicht gibt es ein Datum oder eine Zeitqualität im Jahr, das oder die eine besondere Bedeutung für dich hat: dein Geburtstag, der Frühling, wenn alles zu sprießen beginnt oder der Herbst, wenn Schulbeginn ist. Oder aber auch die Sommer- bzw. die Wintersonnenwende.

Mit einem Visionboard holst du deine Träume in dein Leben hinein.

 

Ein Moodboard macht Stimmungen und Gefühle sichtbar

Ein Moodboard schließlich zeigt Stimmungen und Gefühle auf. Ein Moodboard hilft ebenso wie ein Soulboard oder ein Visionboard dabei, etwas, das bis dato nur in dir ist, nach außen in die Sichtbarkeit zu bringen. Moodboards werden oft eingesetzt, wenn es um neue Projekte geht. Mit einem Moodboard hilft du anderen dabei, dein gewünschtes Look and Feel nachvollziehen zu können und in weiterer Folge in die Umsetzung zu bringen. Als ich noch Marketing-Managerin in der Lebensmittelbranche war, haben wir mit der Agentur gemeinsam Moodboards erstellt, wann immer wir neue Marken kreiert haben. Und als mein Mann und ich unser Haus geplant haben, bin ich beim Architekten mit einem Moodboard aufgeschlagen. Das war zugegeben eine Seltenheit, wie mir der Architekt berichtete, aber für mich war es wichtig, alle Beteiligten auf unsere Idee vom Haus einzuschwören. Wenn du dein eigenes Business führst, dann möchtest du vielleicht ein Moodboard erstellen, wenn es um die Entwicklung deiner Markenidentität, deines Logos oder einen Relaunch deiner Website geht.

Ein Moodboard hilft dir, eine Stimmung für dich und andere zu transportieren. 

 

Danke an Nicolette Sattler fürs Teilen!

Das kann ein Visionboard

 

Mit deinem Visionboards gibst du deiner Vision deines Lebens oder bestimmter Lebensbereiche eine konkrete Form

Dass du dich dabei mit deinen Wünschen, Sehnsüchten und Zielen auseinandersetzen musst, ist ganz natürlich und gewollt. In der Vorbereitung für die Erstellung deines Visionboards wirst du dich selbst klären und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden lernen. Diese Priorisierung hilft dir dabei, dich stärker auf deine Ziele zu fokussieren und sie so in deinem Leben zu realisieren.

 

Ein Visionboard hilft dir, dich von Begrenzungen zu lösen

Denn schließlich gibt es bei der Erstellung eines Vidionsboards keine Restriktionen. Niemand kann deine Träume kleinreden. Hier darfst du dir erlauben, richtig groß zu träumen. Walt Disney soll einmal gesagt haben „Wenn du es träumen kannst, dann kannst du es auch erreichen.“ Mit dem Visionboard gehst du den ersten Schritt, um deinen Träum real werden zu lassen.

 

Ein Visionboard fungiert wie eine Art unbewusster Motivator

Deine Zielcollage wirkt – jedes Mal, wenn du sie bewusst betrachtest – direkt in dein Unterbewusstsein hinein. Damit sich deine Ziele realisieren, braucht es genau das: eine Veränderung in deinem Unterbewusstsein. Das Erwecken einer neuen Kraft, die energiegeladen das in die Umsetzung bringt, was als Sehnsucht schon in dir da ist. So inspiriert dich dein Visionboard dazu, in deinem Leben das zu tun, was notwendig ist, damit sich deine Ziele erfüllen.

 

Ein Visionboard kann in verschiedene Lebensbereiche hineinwirken

Vielleicht möchtest du je ein Visionboard für deine wichtigsten Bereiche deines Lebens erstellen. Vielleicht willst du ein Visionboard für die verschiedenen Rollen, die du in deinem Leben innehast, gestalten. Vielleicht darf alles in ein großes Board einfließen. Ein Visionboard gibt dir die Freiheit, deine ganz persönliche Vision deines ganz persönlichen Lebens sichtbar werden zu lassen.

Lebensbereiche auf deinem Visionboard bzw. auf deinen Visionboards könnten zum Beispiel sein:

  • Dein Ich mit deinem wahren Wesen und deiner Persönlichkeit
  • Deine Partnerschaft
  • Deine Familie und Freunde
  • Deine Freizeit
  • Dein Beruf
  • Dein Geld
  • Deine Gesundheit und Fitness, körperlich und mental
  • Deine Kreativität und deine Hobbies
  • Deine Spiritualität
  • Dein Wohnen und Leben

 

Mit deinem Visionboard legst du den Grundstein für einen zeitlich umsetzbaren Plan

Du kannst dein Visionboard ganz ohne zeitlichen Fokus erstellen oder es aber in zeitliche Intervalle unterteilen. Wenn du mit Zeitintervallen arbeitest, dann achte darauf, dass du dich herausforderst, ohne dich zu überfordern. Sollte der Blick auf dein Visionboard dich nämlich unter Druck setzen, weil du glaubst, abliefern zu müssen, dann geht schnell die Freude an der Unterstützung, die das Visionboard dir eigentlich bietet, verloren und du wirst es nicht mehr nutzen. Bleib also wohlwollend motivieren mit dir selbst und wähle die Zeiträume, die dir Raum zur Gestaltung geben!

Mögliche Zeiträume für dein Visionboard könnten zum Beispiel sein:

  • super kurzfristig mit 30 Tagen
  • kurzfristig in den nächsten ein bis drei Monaten
  • kurz- bis mittelfristig innerhalb eines Jahres
  • mittelfristig in den kommenden drei Jahren
  • langfristig in den nächsten fünf bis zehn Jahren
  • super langfristig in den kommenden zehn bis dreißig Jahren

 

Visionboard Soulsetterin
Danke an eine Soulsetterin fürs Teilen!

So erstellst du dein persönliches Visionboard

Wenn du jetzt gleich an die Erstellung deines persönlichen Boards gehst, dann lass dir bitte nicht von den Definitionen zu Beginn die kreative Freude oder Freiheit nehmen, das auf deinem Board zu realisieren, was jetzt in die Welt möchte. In deinem Visionboard werden zum Beispiel mit Sicherheit Elemente deines wahren Selbst sowie Stimmungen und Gefühle sichtbar werden.

 

Visionboard erstellen Schritt 1: Ideensammlung

Das Wichtigste auf deinem Vision Board sind natürlich deine Visionen. Daher ist der erste Schritt eine Ideensammlung. Am besten machst du ein Brainstorming mit dir selbst. Vielleicht gibt es aus Vorjahren schon Boards, die du als Inspiration nutzen kannst. Vielleicht journalst du und schreibst dort schon seit langem ähnliche Sehnsüchte nieder.

Notiere all deine Visionen auf einem einfachen Blatt Papier. Du kannst Listen erstellen oder mit Mindmaps arbeiten. Wenn es dir hilft, dann beleuchte die einzelnen Lebensbereiche und kläre jeweils die folgenden Fragen:

  • Was ist gut und soll so weitergehen oder mehr werden?
  • Was gefällt dir nicht und soll sich verändern?
  • Was soll gänzlich neu in dein Leben kommen?

Oder du kannst jeden Lebensbereich mit folgenden Fragen abklopfen:

  • Was ist mein größter Wunsch in diesem Lebensbereich?
  • Was soll sich hier in einem Monat, in drei Monaten, in einem Jahr, in drei, zehn oder dreißig Jahren verändert haben?
  • Was habe ich in diesem Lebensbereich bereits als Kind gelebt, woran ich mich nun wieder neu erfreuen möchte?

Halte im ersten Schritt nichts zurück. Die Selektion erfolgt später.

 

Visionboard erstellen Schritt 2: Ziele definieren

Nun hast du also eine breit gefächerte Ideensammlung. Formuliere im nächsten Schritt aus deinen Ideen, Wünschen und Träumen konkrete Ziele. Ziele sind meist etwas präziser formuliert. Im Unterschied zu Träumen sind Ziele kraftvolle Wünsche, die du einem inneren Klärungsprozess unterziehst.

Definiere und konkretisiere deine Ziele, etwa anhand meiner SMART-Parameter:

  • spezifisch: Formuliere dein konkretes Ziel so eindeutig wie möglich
  • magisch: Benenne dein Ziel so, dass du dich magisch fühlst, wenn du an die Erreichung denkst
  • attraktiv: Plane dein Ziel so, dass dir der Gedanke an die Umsetzung Freude bereitet
  • realistisch: Habe Ziele, die herausfordernd und gleichzeitig realisierbar sind
  • terminiert: Definiere einen Zeitraum oder ein Datum für die Erreichung deines Ziels

 

Visionboard erstellen Schritt 3: Priorisieren

Nun priorisierst du deine Ziele:

  • Welche Ziele sind dir am wichtigsten?
  • Was möchtest du in welcher Reihenfolge in dein Leben bringen?
  • Welche Ziele sind kurz-, mittel- oder langfristige Ziele?
  • Brauchst du noch Know-how, Fähigkeiten oder Eigenschaften, um deine Ziele umzusetzen?
  • Wie viele Ziele kannst du dir – ohne überfordert zu sein – gleichzeitig setzen?

Lege fest, welche Ziele auf deinem aktuellen Visionboard Platz finden sollen.

Auf diese Art und Weise entsteht bereits ein erstes Bild in deinem Kopf. Das ist die Vorstufe, die zum Beispiel einer tatsächlichen Businessplanung vorangehen kann. Nur dass sie sich womöglich gar nicht nur auf dein Business konzentriert, sondern auf dein Leben als Gesamtheit.

 

Visionboard erstellen Schritt 4: Materialrecherche

Zeit, um kreativ zu werden! Du sammelst nun alles, was du im letzten Schritt zum tatsächlichen Erstellen deines Visionboards benötigst. Finde ein passendes Board, also einen Karton, eine starke Pappe, ein Holzbrett, Kork oder sogar eine ganze Türe oder Wand. Recherchiere anschließend in Zeitschriften, Zeitungen, Prospekten, in alten und neuen Fotos, im Internet, in deiner persönlichen Schatzkiste, in der Natur. Dort findest du Bilder, Sujets, Fotos, Zitate, Worte, Slogans, Sinnsprüche, Wolle, Stoffe, Aufkleber, Farbe, Stifte, Gräser, Blüten, Erinnerungsstücke mit besonderem Wert. Alles, was dir ein Gefühl für deine Ziele vermittelt, darf auf dein Board. Alles, was dir dabei hilft, beim Betrachten Kopf und Herz zu aktivieren und Denken und Fühlen in Einklang zu bringen, ist nützlich.

 

Visionboard erstellen Schritt 5: Gestalten

Wenn du alles zusammengetragen hast, dann atme und klopfe dir für dein besonderes Engagement auf die Schulter! Nicht jede oder jeder hat das Durchhaltevermögen, tatsächlich für ihre oder seine Träume zu gehen.

Sorge für ausreichend Platz, damit du dich frei entfalten kannst. Lege deine Lieblingsmusik auf, sorge für einen angenehmen Duft und auch für eine ungestörte Atmosphäre. Wechsle nun von der linken in die rechte Gehirnhälfte: Hab Spaß und Freude dabei, deine Ziele mit allen gesammelten Materialien auf deinem Visionboard zum Leben und zum Fühlen für dich zu erwecken!

 

Visionboard
Danke an Sandra Dörr fürs Teilen!

So realisierst du mit deinem Visionboard nachhaltig deine Träume

Dein Visionboard zu erstellen ist ein großer und wichtiger Meilenstein auf dem Weg, deine Träume nachhaltig zu realisieren. Diesen hast du nun geschafft!

Nutze das Visionboard von nun an dafür, um mit dem Manifestieren zu beginnen:

 

Platziere dein Visionboard gut sichtbar für dich.

Suche dir einen Ort bei dir zu Hause, wo du das Visionboard mehrmals am Tag ansehen und mit ihm interagieren kannst. Plätze, die sich dafür eignen: das Schlafzimmer, das Badezimmer, ja sogar die Toilette, das Home Office, der Vorraum. Vielleicht willst du auch ein Foto deines Visionboards als Bildschirmhintergrund am Computer oder Handy verwenden.

 

Sieh dein Visionboard bewusst an. 

Bleibe kurz stehen, wenn du an ihm vorbeigehst. Vielleicht fällt dir an einem Tag ein Aspekt deines Visionboards besonders stark auf. Lasse all die guten Gefühle entstehen, die du mit deiner Vision verbindest.

 

Beim Manifestieren werden Denken und Fühlen in Einklang gebracht.

Beide Gehirnhälften sollen synchron miteinander arbeiten. Das, was du dir in Gedanken als Ziel definiert hast, löst bei der Vorstellung daran positive Gefühle in dir aus. Wenn das der Fall ist, dann machst du alles richtig und programmierst dein Unterbewusstsein konstant so, dass sich deine Ziele erfüllen (müssen).

Über mich

Blog Intuition Corinna Maria Pfitzer
Meine Bestimmung ist es, Menschen in ihre Freiheit zu führen. Und Übersetzerin zwischen den Welten zu sein. Für dich wünsche ich mir, dass du echt wirst und dein Leben ganz lebst. Wenn du möchtest, dann unterstütze ich dich damit: in Blogartikeln, in Coachings mit Reading, in Seminaren.

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  • Hallo,

    ich werde das auf alle Fälle angehen.

    Ich bin grundsätzlich sehr sprituell veranlagt, deshalb glaube ich, das ich das gut weiterbringen kann.

    Georg Manzeneder

    • Lieber Georg, ich wünsche dir ganz viel Freude und Inspiration und schöne Erkenntnisse bei der Erstellung deines Vision Boards! Erzähl uns gerne, wie es dir ergangen ist! Liebe Grüße, Corinna

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